Heute möchte ich euch gern
ein Buch vorstellen, welches mir sehr am Herzen liegt!
Viele Eltern sagen,
sie lesen keine Erziehungsratgeber, sie hören auf ihr Bauchgefühl...
Unser Bauchgefühl entsteht durch unsere eigene Erziehung und unsere Erfahrungen, die wir in unserem Leben gemacht haben.
Wir können also gar nicht wissen, ob es "richtig" und "gut" ist, was wir tun.
Problem ist auch, das in den Regalen der Buchhändler viele Bücher sind, die zur konsequenten und guten alten autoritären Erziehung raten.
Kinder sollten sich den Erwachsenen unterordnen und ihr eigensinniges Verhalten darf unter keinen Umständen toleriert werden.
Auch ist es weit verbreitet, dass kleine Kinder die ständig jammern und schreien um ihren Willen durchzusetzen, uns manipulieren wollen.
Wir werden immer unsicherer, je mehr unsere Kinder anfangen zu "trotzen" und uns sogar hauen, beißen oder anspucken, weil sie mit ihren Worten nicht weiterkommen. Ist es wirklich gut so, wie wir erziehen? Was, wenn aus unserem Kind ein Tyrann wird? Müssen wir nicht doch irgendwie Grenzen ziehen? Unsere Kinder müssen doch auch in der Gesellschaft bestehen können, sich in Kindergarten und Schule in Gruppen einfügen können und auch später in der Arbeit nicht anecken. Wie können wir unsere Kinder aufs Leben vorbereiten? Alle Eltern wollen für ihre Kinder nur das Beste!
Unser Bauchgefühl entsteht durch unsere eigene Erziehung und unsere Erfahrungen, die wir in unserem Leben gemacht haben.
Wir können also gar nicht wissen, ob es "richtig" und "gut" ist, was wir tun.
Problem ist auch, das in den Regalen der Buchhändler viele Bücher sind, die zur konsequenten und guten alten autoritären Erziehung raten.
Kinder sollten sich den Erwachsenen unterordnen und ihr eigensinniges Verhalten darf unter keinen Umständen toleriert werden.
Auch ist es weit verbreitet, dass kleine Kinder die ständig jammern und schreien um ihren Willen durchzusetzen, uns manipulieren wollen.
Wir werden immer unsicherer, je mehr unsere Kinder anfangen zu "trotzen" und uns sogar hauen, beißen oder anspucken, weil sie mit ihren Worten nicht weiterkommen. Ist es wirklich gut so, wie wir erziehen? Was, wenn aus unserem Kind ein Tyrann wird? Müssen wir nicht doch irgendwie Grenzen ziehen? Unsere Kinder müssen doch auch in der Gesellschaft bestehen können, sich in Kindergarten und Schule in Gruppen einfügen können und auch später in der Arbeit nicht anecken. Wie können wir unsere Kinder aufs Leben vorbereiten? Alle Eltern wollen für ihre Kinder nur das Beste!
Das Buch "Das gewünschteste
Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn - Der entspannte Weg durch Trotzphasen",
es ist kein Ratgeber, es ist für ein totaler Augenöffner und Lösungsgeber im
Hinblick auf unsere Kinder und unsere Gesellschaft.
- Wie funktioniert
eigentlich das kindliche Gehirn? - Was passiert bei einem Wutanfall? - Warum
sollten wir nicht "nicht" sagen?
- Wieso hauen oder beißen kleine Kinder? - Warum werden wir Eltern immer so schnell wütend?
- Wieso ist Erziehung, so wie wir sie kennen, gar nicht notwendig?
All diese Fragen und noch mehr werden hierin beantwortet.
- Wieso hauen oder beißen kleine Kinder? - Warum werden wir Eltern immer so schnell wütend?
- Wieso ist Erziehung, so wie wir sie kennen, gar nicht notwendig?
All diese Fragen und noch mehr werden hierin beantwortet.
Viele sagen,
"Ich kann doch eh nix tun, auf der Welt ist eben alles so ungerecht und herrscht
Krieg und Hass..."
Ja es stimmt, aber wir können sehr wohl was tun, und zwar, Zuhause liebevoll miteinander umgehen. Sich bedingungslos lieben. Daheim fängt der Frieden an.
Ja es stimmt, aber wir können sehr wohl was tun, und zwar, Zuhause liebevoll miteinander umgehen. Sich bedingungslos lieben. Daheim fängt der Frieden an.
Muss ich wirklich alles verbieten? Die Wünsche meiner Kinder ablehnen? Nur
weil "man das so macht"?
Ich kann doch mal in mich gehen und mich fragen, "Ist es mir wirklich so wichtig, dass ich dies verbiete, oder kann ich damit leben?"
Ich kann doch mal in mich gehen und mich fragen, "Ist es mir wirklich so wichtig, dass ich dies verbiete, oder kann ich damit leben?"
Oft sagen wir "Wenn
du (dies und das) machst, dann bekommst du (z.b. eine Süßigkeit) dafür",
um Kindern unseren Willen aufzuzwängen.
Wir drohen, auch wenn wir es selbst nicht als Drohung verstehen. Unsere Kinder sollten lernen selbstbestimmt aufzuwachsen.
Natürlich müssen wir unsere Kinder vor Gefahren schützen, aber bei anderen ungefährlichen Dingen, sollte man abwägen, welches Bedürfnis überwiegt.
Das der Kinder oder das der Eltern. Und dann einen Kompromiss schließen, damit alle zufrieden sind. Es soll eine "Win-win-Situation" entstehen.
Kinder wollen kooperieren, sie wollen uns gefallen. Leider nutzen wir das oft aus. Wenn die Kinder dann einmal nicht auf uns "hören", wird gedroht, gestraft, beleidigt, etc. bis wir unseren Willen durchsetzen können. Aber zu welchen Preis? Geht es uns dann besser, wenn es unseren Kindern schlecht geht? Ich glaube nicht. Unsere Kinder werden den ganzen Tag herum kommandiert von uns Eltern. Ich hab vor kurzem mal aufgepasst, wie oft ich sage "Mach dies, mach das, komm schon,...." und es funktioniert, das Kind gehorcht. Aber wehe, es will mal etwas anderes tun, bin ich genervt. Klar, meine Kinder sind ja keine Maschinen, sie sind eigenständige Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Im Alltag schaffe ich es oft nicht, so zu reagieren, wie ich es in der Theorie wüsste.
Es ist ein sehr langer Lernprozess und ich bin mittendrin. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich es schaffe anders zu reagieren, als ich es üblicherweise getan hätte. Ich lese sehr gern viel zu dem Thema "bedürfnisorientiert", "unerzogen", "Jesper Juul", "Attachment Parenting", etc. Ich sauge diese Infos auf.
Im Alltag mit drei Kindern ist es allerdings nicht so einfach wie beim Lesen, wo mir alles klar einleuchtet.
Wir drohen, auch wenn wir es selbst nicht als Drohung verstehen. Unsere Kinder sollten lernen selbstbestimmt aufzuwachsen.
Natürlich müssen wir unsere Kinder vor Gefahren schützen, aber bei anderen ungefährlichen Dingen, sollte man abwägen, welches Bedürfnis überwiegt.
Das der Kinder oder das der Eltern. Und dann einen Kompromiss schließen, damit alle zufrieden sind. Es soll eine "Win-win-Situation" entstehen.
Kinder wollen kooperieren, sie wollen uns gefallen. Leider nutzen wir das oft aus. Wenn die Kinder dann einmal nicht auf uns "hören", wird gedroht, gestraft, beleidigt, etc. bis wir unseren Willen durchsetzen können. Aber zu welchen Preis? Geht es uns dann besser, wenn es unseren Kindern schlecht geht? Ich glaube nicht. Unsere Kinder werden den ganzen Tag herum kommandiert von uns Eltern. Ich hab vor kurzem mal aufgepasst, wie oft ich sage "Mach dies, mach das, komm schon,...." und es funktioniert, das Kind gehorcht. Aber wehe, es will mal etwas anderes tun, bin ich genervt. Klar, meine Kinder sind ja keine Maschinen, sie sind eigenständige Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Im Alltag schaffe ich es oft nicht, so zu reagieren, wie ich es in der Theorie wüsste.
Es ist ein sehr langer Lernprozess und ich bin mittendrin. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich es schaffe anders zu reagieren, als ich es üblicherweise getan hätte. Ich lese sehr gern viel zu dem Thema "bedürfnisorientiert", "unerzogen", "Jesper Juul", "Attachment Parenting", etc. Ich sauge diese Infos auf.
Im Alltag mit drei Kindern ist es allerdings nicht so einfach wie beim Lesen, wo mir alles klar einleuchtet.
In diesem Buch findet
ihr außerdem Tipps und Tricks für den Alltag. Die am häufigsten vorkommenden unkooperativen
Verhaltensweisen von Kindern, um sie zu umgehen, sie entspannt zu überstehen
und auch mal das Kind dazu zu bringen, den Wunsch der Eltern zu folgen. In
Situationen wie Windel wechseln, ins Bett bringen, wenn das Kind wegläuft,
Essen vom Tisch wirft, sich nicht anziehen möchte oder immer trödelt.
Hier erfährt man Tipps, wie man diese Konfliktsituationen stressfrei und liebevoll lösen kann.
Hier erfährt man Tipps, wie man diese Konfliktsituationen stressfrei und liebevoll lösen kann.
Jeder, der seine
Kinder liebt, sollte dieses Buch lesen! Oft höre ich, "Ich habe keine Zeit
zu lesen." Ich hab diese Zeit auch nicht. Aber mir ist es wichtig, also
nehme ich mir die Zeit. Es geht auch nebenbei, denn dieses tolle Buch, gibt es
bereits als Hörbuch zu erwerben. So kann man es auch neben der Hausarbeit
anhören und es geht keine Zeit verloren, man nutzt diese Zeit sogar im
doppelten Sinn!! Für den Haushalt und für die Kinder, für einen besseren,
gewaltfreien Umgang mit der Familie.
Kinder brauchen diese
sogenannten Trotzphasen um sich selbst als Menschen kennenzulernen und
weiterzuentwickeln. Jeder Wutanfall bringt unsere Kinder ein Stück weiter. Wir
sollten sie also nicht als nervig betrachten, sondern als Erfahrungen, die
vielleicht schmerzhaft, aber notwendig sind um sich zu autonomen und
emphatischen Menschen zu entwickeln.
Auch der Blog ist sehr
empfehlenswert. Man erfährt viele Tipps für den Alltag mit Kindern.
www.gewuenschtestes-wunschkind.de
Hier kann man das Buch kaufen
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